Der Museums- und Heimatverein e.V., der einen Internet-Blog namens BROMER GESCHICHTE betreibt, schreibt über diese einst existierte Landesgrenze aus dem Jahre 1570.
Lesen Sie dazu deren Bericht: http://bromer-geschichte.de/bericht-ueber-die-grenze-zwischen-grussendorf-dannenbuettel-westerbeck-ehra-und-lessien-1570/
Aus heutiger Sicht, wenn die Gemarkungsgrenzen von Dannenbüttel, Grußendorf und Westerbeck, wie sie bis zur Zusammenlegung zur Einheitsgemeinde im Jahre 1974 bestanden haben, herangezogen werden, hätte der Hierßbrunnen (Herzbrunnen) an jener Stelle existiert. In dem Plan unten ist dieser Punkt mit der blauen Markierung versehen.
In der topografischen Karte der LGLN finden Sie sogar zwei parallel verlaufende Gräben an jener Stelle. Dieses erkennen Sie an den parallel zu einander eingezeichneten Pfeilen, die den
Stromverlauf kennzeichnen.
Diese Karte finden Sie unter diesem Kurz-Link: https://urls.niedersachsen.de/22qu
Es ist auch die Rede davon, dass die Grenze "an einen Grundt im Barsau" ging. Damit ist höchstwahrscheinlich das Gebiet Parsau gemeint, welches in der historischen DGK 5 Karte zu sehen ist. Diese Karte ist unter diesem Link zu finden: https://urls.niedersachsen.de/22qw